Unsere Icons basieren auf den geometrischen Grundformen, abgeleitet aus unserer Schrift BaWue Sans.
Vereinzelte Unterbrechungen der Linie sowie ein abgeschrägtes Ende der Linie ist charakteristisch für unsere Icons. Das Größenverhältnis der Icons zueinander ist nicht realitätsgetreu.
Sollten Sie ein Icon benötigen, das es für Ihre Zwecke noch nicht gibt, sollten Ihnen die folgenden drei Schritte helfen, ein Icon zu erstellen. Bitte stimmen Sie dies mit den Corporate-Design-Verantwortlichen über design@stm.bwl.de ab, damit das Icon gegebenenfalls in die offizielle Icon-Sammlung aufgenommen werden.
Das Grundraster für (fast alle) illustrativen Icons beträgt 24 x 24 Pixel.
Beispiel-Icon “Sparschwein” aus dem Set des Ministeriums für Finanzen.
Innerhalb des Rasters müssen die Icons nicht den ganzen Raum einnehmen.
Ebenso gibt es vereinzelt Ausnahmen, die das Raster durchbrechen. Diese Icons sind für die Erstellung einer Komposition aus mehreren Icons von Vorteil, um ein lebendiges Gesamtbild zu erstellen.
Bitte stimmen Sie mit den Corporate-Design-Verantwortlichen unter design@stm.bwl.de vorher ab, ob die Notwendigkeit besteht, das Raster zu durchbrechen.
Die Strichstärke bei der Erstellung eines Icons ist, innerhalb des Rasters, immer 2 px breit.
Unsere Kompositions-Elemente für die Icons bestehen aus geraden Strichen und Kreisbögen im rechten Winkel.
Die Strichstärke der Linien muss eingehalten werden. Linien dürfen stellenweise abstrakt innerhalb des Rasters eingesetzt werden. Sie dürfen auch wie im gezeigten Beispiel um 1 px versetzt sein, wenn es dem Motiv hilft.
Linien dürfen auch schräg im Raster angelegt werden (wie hier im Beispiel: Torso der Person).
Es dürfen keine Flächen entstehen.
Der Abstand zwischen einzelnen Linienelementen muss ebenfalls das Raster einhalten, muss aber nicht 2 px breit sein.
Linien sollten immer mit einem Abstand voneinander gesetzt werden.
Die meisten unserer Icons haben stellenweise ein angeschrägtes Linienende von 12°. Dieses ist eine Ableitung aus unserer Hausschrift BaWue Sans.
Nicht jedes Linienende muss abgeschrägt werden. Die Abschrägung soll nur eingesetzt werden, wo sie einen Mehrwert bringt und das Icon zu etwas Besonderem macht.
Anschrägungen am Linienende müssen nicht an beiden Enden gesetzt werden. Ist das aber der Fall, müssen sie parallel sein.
Anschrägungen sollen nicht gespiegelt zueinander gesetzt werden.
Linien innerhalb eines Icons sollten wenn möglich einige Unterbrechungen oder Öffnungen haben.
Icons sollten wenn möglich nicht perspektivisch dargestellt werden.
Unsere Icons haben eine gewisse Leichtigkeit.
Icons sollten nicht zu kompliziert sein.
Auch Linienenden von Kreisbögen dürfen abgeschrägt werden.
Linienenden und Ecken dürfen nicht abgerundet werden.
Einzelne illustrative Icons können zu Kompositionen zusammengesetzt werden. In der Kombination mehrerer Icons entstehen kleine Geschichten und es können Zusammenhänge besser erklärt werden. Mehrere Icons dürfen nach Belieben in einem Arrangement angeordnet werden. Dabei gelten dieselben Anwendungsregeln wie für ein einzelnes illustratives Icon.
Für die Erstellung einer Komposition mit mehreren Icons dürfen auch zusätzliche Elemente eingebaut werden, um zum Beispiel Berge oder Wasser anzudeuten.
Bei mehreren Icons in einem Arrangement dürfen Icons stellenweise angeschnitten werden, solange das beschnittene Icon erkenntlich bleibt.
Unsere Icons dürfen gespiegelt werden.
Bei der Erstellung einer Komposition aus mehreren Icons ist darauf zu achten, dass durch nebeneinander liegende Linien keine Flächen entstehen.
Mehrere Icons innerhalb einer Komposition sollen immer dieselbe Strichstärke haben.
Unterschiedliche Strichstärken innerhalb einer Komposition sind nicht erlaubt.